Selbsthilfe-Basen

  • Geteilt nach Saison (April bis Oktober, November – März)
  • April bis Oktober
    • Bürogebäude Campingplatz (nur in diesem Zeitraum)
    • Pfarrzentrum
    • Volksschule
    • Bauhof
  • Lichtpunkte (ständige Verfügbarkeit von Strom)
  • Gemeindefunknetz (Nutzung des vorhandenen Blaulichtnetzes, erweitert auf)
    • getrennte Frequenzen (Funkkreise)
      • Campingplatz, Bauhof, Pfarrzentrum und Volksschule
      • Feuerwehr und Polizei
      • Gemeindeärztin und sonstige verfügbare Ärzte
      • Mobile Einheiten (Lautsprecher, Krankentransport, Medikamentenbeschaffung und -verteilung)
  • Lautsprecherdurchsage bei Verfügbarkeit der Infopunkte und Lichtpunkte
    • Ruhe bewahren
    • Geschäfte geschlossen bzw. aktuelle Situation
    • ab sofort Infopunkte als Anlaufstelle (aktuelle Einteilung festlegen)
    • in lebensbedrohlichen medizinischen Situationen direkt zum Gemeindearzt (Herzinfarkt, Schlaganfall, …)
  • Die Selbsthilfe-Basen sollen mit einem Krisen-IT-System ausgestattet werden (Notebooks und Drucker).
  • Vorbereitetes Prospekt- und Informationsmaterial für die Übergabe an die Bevölkerung sollte in den Selbsthilfe-Basen aufliegen.
  • Wichtigste Gegenstände (z. B. Taschenlampen) einlagern, die sich Bevölkerung im Ernstfall ausleihen kann.
    Eine entsprechende Dokumentation ist anzudenken. Liste mit möglichen Gegenständen erstellen.