Die aus dem Alltag gewohnten Kochmöglichkeiten stehen während eines Blackouts nicht zur Verfügung. Elektroherd, Backrohr, Mikrowelle, Toaster, Wasserkocher und Kaffeemaschine fallen aus. Daher sind Überlegungen darüber, wie man in einer solchen Krisensituation kochen oder Gerichte zumindest aufwärmen kann, ganz wesentlich.
Alternative Kochmöglichkeiten:
- Griller im Freien (Gas oder Holzkohle)
- mobiler Campingkocher (Gaskartuschen)
- Küchenofen (Holz)
- Zivilschutz-Notkochstelle (Brennpaste)
Auch hier gilt: Lassen Sie alternative Kochmöglichkeiten während des Gebrauchs niemals unbeaufsichtigt!
Ein weiterer wichtiger Teil im Krisenvorrat sind Thermoskannen bzw. -behälter. Damit können heißes Wasser, Kaffee, Tee und auch Suppen nach der Herstellung bzw. dem Aufwärmen gut aufbewahrt und über den Tag verteilt konsumiert werden. Auf diese Weise muss die alternative Kochmöglichkeit nicht so oft verwendet und wertvolle Ressourcen können eingespart werden.
Weitere praktische und hilfreiche Gegenstände:
- Flötenkessel (zum Aufkochen von Wasser)
- Hitzebeständige Schutzhandschuhe
- Löschdecke