Im Gegensatz zu Stromaggregaten arbeiten Solargeneratoren (oft auch Powerstations genannt) auf Basis von Akkuspeichern. Sie benötigen keinen Treibstoff und können über die gewöhnliche Stromleitung, Solarpaneele oder den 12V-Anschluss im Auto aufgeladen werden. Solargeneratoren verursachen im Betrieb keine toxischen Abgase und sind zudem recht leise bis unhörbar. Somit sind solche Geräte ideal für den Betrieb in Innenräumen geeignet. Sensible Geräte können mit solchen Powerstations problemlos betrieben und aufgeladen werden.
Wie bei den Stromaggregaten gibt es auch hier viele verschiedene Modelle von unterschiedlichen Herstellern. Abgesehen von Aussehen und Leistung unterscheiden sich die Geräte im Bereich der Anschlussmöglichkeiten nicht allzu sehr voneinander. Geräte mit größeren Akkukapazitäten und mehr Leistung bieten oft zwei Schuko-Steckdosen, kleinere Modelle nur eine. Diverse USB-Anschlüsse und auch 12V-Ausgänge sind im Normalfall vorhanden. Neuere Modelle können mittlerweile über die zusätzlich erhältlichen mobilen Solarpaneele in sehr kurzer Zeit wieder vollständig aufgeladen werden. Solargeneratoren wurden bisher hauptsächlich im mobilen Bereich (z. B. Camping) verwendet. Sie sind aber auch für die persönliche Krisenvorsorge optimal geeignet.
Namhafte Hersteller von Solargeneratoren bzw. Powerstations:
Keine Vorteile ohne Nachteile:
Im Gegensatz zu größeren Stromaggregaten haben Solargeneratoren als Einzelgerät im Bereich der Stromleistung derzeit noch das Nachsehen. Manche Hersteller bieten jedoch bereits die Möglichkeit, mehrere Powerstations zu koppeln.