Leere Flaschen und Kanister sind für die Wasserbevorratung hervorragend geeignet. Sie benötigen nicht viel Platz und lassen sich unkompliziert lagern. Außerdem können solche Gebinde aufgrund der Größe und des Gewichts relativ einfach transportiert werden. In der Kategorie „Wasser“ wurde bereits auf Wassersäcke bzw. Wasserbeutel hingewiesen. Auch diese gibt es in unterschiedlichen Größen und sie eignen sich optimal für die vorübergehende Lagerung von Wasser.
Für die Bevorratung von größeren Wassermengen gibt es Behältnisse, die sich wesentlich besser eignen als Flaschen oder Kanister, sofern im eigenen Haushalt (z. B. Keller) genügend Platz dafür vorhanden ist.
Entsprechende lebensmittelechte Kunststofffässer ermöglichen es, bis zu 200 Liter Wasser zu bevorraten. Zudem sind sie lichtundurchlässig, was speziell für die längerfristige Wasserbevorratung von Vorteil ist. Kein Licht – keine Algenbildung. Gute Fässer bieten die Möglichkeit Ablasshähne zu installieren, was wiederum die Handhabung vereinfacht.
Ebenfalls sehr gut geeignet sind sogenannte IBC-Container. Diese sind lebensmittelecht und es gibt sie in unterschiedlichen Größen. Die kleinste Variante hat ein Fassungsvermögen von 300 Litern, die größte hingegen bietet Platz für 1000 Liter Wasser. Auch hier gibt es verschiedene Ablassmöglichkeiten, bis zu kompatiblen Gardena-Anschlüssen. IBC-Container sind in der Regel lichtdurchlässig. Es empfiehlt sich daher zusätzlich eine lichtundurchlässige Abdeckplane zu verwenden.